TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE
Dr. Stephan Osnabrügge
berät in- und ausländische Unternehmen sowie Arbeitnehmer im Individual-
und Kollektivarbeitsrecht. Eingeschlossen ist die bundesweite Vertretung
in Arbeitsgerichtsprozessen.
Den weiteren Schwerpunkt der Tätigkeit bildet der gewerbliche Rechtsschutz,
insbesondere das Wettbewerbs-, Marken-, Urheber- und Verlagsrecht.
BERUFLICHER WERDEGANG
- Universität
Bonn (Dr. jur. 2001)
- Referendariat
in Koblenz und Bonn
- Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Strafrechtlichen Institut der Universität Bonn;
Mitarbeiter an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung,
WHU Koblenz
- Rechtsanwalt
seit 2002
- Fachanwalt
für Arbeitsrecht
VERÖFFENTLICHUNGEN
- Bücher:
Handbuch
Kündigungsrecht,
2 . Auflage, 2006
(Hrsg. zusammen mit Dr. Stephan Pauly)
"Der Abfindungsanspruch nach
§ 1a KSchG",
in: Handbuch
Kündigungsrecht, 2. Auflage, 2006
"Kündigungsschutz außerhalb des KSchG",
in:
Handbuch Kündigungsrecht, 2. Auflage, 2006
"Die Kündigung
des Arbeitsvertrages",
in: Handbuch
Kündigungsrecht, 2. Auflage 2006
"Das nachvertragliche
Wettbewerbsverbot ",
in: Handbuch
Kündigungsrecht, 2. Auflage 2006
"Telefon-, Handy-, Palm- und Blackberry-Nutzung"
in: Neue
Medien und Arbeitsrecht, 1. Auflage 2006
(zusammen mit Dr. Stephan Pauly)
"Überlassung und Nutzung von
Arbeitsmitteln""
in: Neue Medien
und Arbeitsrecht, 1. Auflage 2006
(zusammen mit Dr. Stephan Pauly)
Handbuch
Kündigungsrecht,
1. Auflage, 2004
(Hrsg. zusammen mit Dr. Stephan Pauly)
"Der Abfindungsanspruch nach § 1a KSchG",
in: Handbuch
Kündigungsrecht, 1. Auflage, 2004
"Kündigungsschutz außerhalb des KSchG",
in: Handbuch
Kündigungsrecht, 1. Auflage, 2004
"Die Kündigung des
Arbeitsvertrages",
in: Handbuch
Kündigungsrecht, 1. Auflage 2004
(zusammen mit Dr. Stephan Pauly)
Teilzeitarbeit
und geringfügige Beschäftigung, Bonn 2003
(zusammen mit Dr. Stephan Pauly)
Das
neue Arbeits- und Sozialrecht, Die
Hartz-Gesetze in der anwaltlichen Praxis, Bonn 2003
(zusammen mit Dr. Stephan
Pauly)
Die Beihilfe und ihr Erfolg,
Berlin 2002
Der
Betriebsunternehmer in der Insolvenz haftet nicht für Arbeitsentgelt
von Arbeitnehmern in der Freistellungsphase der Altersteilzeit (Blockmodell),
Anmerkung zu BAG, Urteilo v. 19.10.2004,
in: AWR 06/04, 227
Kündigungsfolgenvereinbarung (Abwicklungsvertrag) löst auch
bei nicht offensichtlich rechtswidrigen Kündigungen eine Sperrzeit
beim Arbeitslosengeld aus, Anmerkung zu BSG, Urteil v. 18.12.2003,
in: AWR 05/04, 193
Leitentscheidung des BAG zur sachgrundlosen Befristung
von Arbeitsverhältnissen, Urteil v. 6.11.2003,
in: AWR 04/04, 155
Wegfall des Wirtschaftsausschusses bei Verringerung der Belegschaft,
Anmerkung zu BAG, Beschl. v. 7.4.2004,
in: AWR 03/04, 122
Zur
Beurteilung der "in der Regel im Betrieb beschäftigten"
Arbeitnehmerzahl gem. § 23 Abs. 1 S. 2 KSchG,
in: AWR 02/04, 84
Bußgelder
für Chefärzte wegen Bereitschaftsdiensten,
in: F.A.Z. v. 11.06.2003
Die
sachgrundlose Befristung von Arbeitsverhältnissen nach § 14
Abs. 2 TzBfG
in: NZA 2003, 639
LEHRTÄTIGKEITEN
MITGLIEDSCHAFTEN
SPRACHEN
PERSÖNLICHES
geboren am 14. Dezember 1970 in Monheim
Vizepräsident des Fußball-Verbandes
Mittelrhein
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